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Das Filmuni-Team und Alodia Witaszek Fotos - (c) Filmuniversität I Photo by Jakob Grasböck

„Volumetrisches Zeitzeugnis von Holocaustüberlebenden“ 2023

Das vom Brandenburger Wirtschaftsministerium finanzierte Projekt „Volumetrisches Zeitzeugnis von Holocaustüberlebenden“ wird dieses Jahr mit der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte als virtuelle Begegnung fortgesetzt. Im Dezember 2022 wurde die letzte Zeitzeugin Alodia Witaszek-Napierała im Rahmen des Projekts von Regisseur Christian Zipfel interviewt und dabei von 36 Kameras aufgezeichnet.

In 2023 wird das Projekt als virtuelle Begegnung mit dem Titel „In Echt? – Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug*innen“ fortgesetzt. Anhand der volumetrischen Zeitzeug:inneninterviews sollen Einsatzmöglichkeiten, Chancen und Herausforderungen der Technologie im Bereich der schulischen und außerschulischen Geschichtsvermittlung erprobt und präsentiert werden. Ausgewählte Interview-Abschnitte sollen in eine interaktive VR-Anwendung integriert werden. Die Anwendung wird im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) und auf Tour mit einem mobilen Erinnerungsraum an verschiedenen Standorten im Land Brandenburg gezeigt und mit unterschiedlichen Zielgruppen erprobt, diskutiert und weiterentwickelt.

Die Kooperation zwischen Volucap und der Hochschule entwickelte sich im Rahmen der Transfer-strategie des Landes Brandenburgs und wurde koordiniert vom Wissens- und Technologietransfer der Filmuniversität Babelsberg.

Wir freuen uns, dass dieses wichtige Projekt weiterlaufen und -entwickelt werden kann.

Mehr über die volumetrischen Aufzeichnungen erfahren.

Mehr über das Projekt erfahren.

Bildnachweis Titelbild: Das Filmuni-Team und Alodia Witaszek Fotos – © Filmuniversität I Photo by Jakob Grasböck

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